facilioo Sicherheitsmechanismen

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facilioo

In der heutigen Zeit arbeiten viele Mitarbeiter im Homeoffice. Eine Thematik gerät in diesem Zusammenhang schnell in Vergessenheit: Mitarbeiter greifen von zu Hause über die eigene IT auf sensible Daten der Hausverwaltung zu. Dabei übernimmt jeder Mitarbeiter zumeist eher unbewusst auch die Rolle eines IT-Administrators. Dem Mitarbeiter obliegt häufig die Sorge um den Schutz der IT, beispielsweise durch eigenständige Installationen von Anti-Virenprogrammen, Firewalls oder die entsprechenden Konfigurationen seines Routers.

Fingerabdruck und Gesichtserkennung statt Passwort? Kein Problem!

facilioo schützt Ihre sensiblen Daten auf Handys, Tablets und auch Computer zuverlässig vor Fremdzugriffen. Möglichkeiten zur Entsperrung Ihres Kontos gibt es mittlerweile einige. Neben dem Herkömmlichen eintippen von E‑Mail-Adresse und Passwort setzt facilioo auf Biometrie, um Handys und Co. mit persönlichen Merkmalen zu sichern.

Ein Fingerabdrucksensor macht ein Abbild der Papillarlinien, also der feinen Strukturen in Ihrem Finger. Wollen Sie Ihren facilioo Account entsperren, wird dieses Bild als Vergleich herangezogen. Nur, wenn die Linien übereinstimmen, erhält der Mitarbeiter Zugriff auf das Konto. Diese Vorgehensweise ist auch unter Touch ID bekannt.

MFA: Multi-Faktor-Authentifizierung

Doppelt hält besser, wie man so schön sagt. facilioo bietet durch die Einführung der Multi-Faktor-Authentifizierung eine weitere aktive Unterstützung zur Sicherheit Ihrer Daten. Hier wird zusätzlich zur E‑Mail-Adresse und zum Passwort oder eben zur biometrischen Entsperrung ein Code eingeführt, der an ein beliebiges Endgerät des Mitarbeiters gesendet wird – ähnlich, wie beim TAN-Verfahren von Banken. Fängt sich ein Gerät des Mitarbeiters beispielsweise einen Virus ein, der etwa Tastatureingaben mitliest, wird durch die Codeabfrage verhindert, dass der Angreifer Zugriff auf facilioo erhält. Ohne zusätzlichen Zugang der Malware auf das E‑Mail Konto, das Smartphone oder das Telefon des Mitarbeiters laufen Schadprogramme somit ins Leere.

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